Welpenzeit = Prägezeit
In der Welpenzeit wird der Grundstein für das weitere Leben des Hundes gelegt. Die Sozialisierung findet in den ersten vierzehn Lebenswochen statt. In dieser wichtigen Zeit lernt der Welpe seine Umwelt kennen wird mit ihr vertraut.
Kontakte sind das A und O zur Sozialisierung.
Ein freundlicher, angstfreier Umgang mit Artgenossen wird durch viele (kontrollierte) Kontakte mit anderen Hunden erreicht. Der Welpe lernt die Körpersprache sowie die typischen Verhaltensregeln der Hunde kennen und lernt, seine eigene Körpersprache richtig einzusetzen sowie ranghöhere Artgenossen zu respektieren.
Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen werden im Spiel aufgebaut.
Spielend für das Leben lernen!
Nicht nur die Welpen lernen vieles, auch die Besitzer werden im Umgang mit Hunden sicherer.
In der Welpenschule wird die wichtigste Lebensphase genutzt, um die Entwicklung des Hundes positiv zu gestalten. Belohnungen, nicht Bestrafungen lassen ihn die wichtigsten Kommandos erlernen und zu einem selbstsicheren und entspannten Hund werden.
Die wichtige Bindung zwischen Mensch und Hund wird aufgebaut und stetig vertieft.
Fazit: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nur noch Schwer.